Es gibt soviel zu erzählen!
Die erste Nacht: Bo wollte ganz klar mit Körperkontakt schlafen. Das hat sie auch getan - sie ist die ganze Nacht über sozusagen um mich herumgewandert. Zuerst hat sie am Kopf geschlafen, dann ist sie zum Hals gerobbt, hat von da aus (im Schlaf) ihren Kopf auf mein Gesicht gedozt, dann weiter zum Arm, um selbigen darauf liegend zum einschlafen zu bringen, und so ging es bis zu den Füßen und wieder zurück - mit anderen Worten, es war unglaublich goldig!

Die Nacht war dann um 5.30 Uhr zu Ende - Bo fand, jetzt sei der ideale Zeitpunkt, um zu spielen.

Bisher hat sie sich auch immer zuverlässig gemeldet (bzw. wenn sie aufwacht, gehen wir sofort raus), sodass ich bisher nicht einmal ein Malheur in der Wohnung hatte. Super!!

 

Jetzt aber zu den heutigen Erlebnissen.

Der Tag begann mit einem Spaziergang zum Sonntagsbäcker - weil der aber etwas weiter entfernt ist, habe ich den Hundewagen mitgenommen. Als Bo müde war, habe ich mich auf eine Bank und sie in den Wagen gesetzt. Als sie fest eingeschlafen war, haben wir vier unseren Weg fortgesetzt. Eine klasse Lösung, der Wagen!

 

Bo ist eine Neufundländerin - und ich habe Wassernäpfe zuhause. In Kombination heißt das:

Sie schaufelte sich das Wasser raus, um sich anschließend in diese wundervolle entstandene Lache legen zu können...

 

Das heutige Lieblingsspielzeug

 

Am späten Nachmittag haben wir Daniel zum Bahnhof gebracht. Er war gestern beim Welpen Abholen dabei und hat uns ganz wunderbar und wohlbehalten zurück nach Erfurt gefahren, damit ich selber Bo auf dem Schoß halten konnte.
Der Bahnhof mit den Menschen und Koffern und Zügen konnte Bo nicht weiter beeindrucken, ganz entspannt war sie an der Seite von Maya und Amy, die heute schon viel mehr Nähe zulassen:

 

Den Tagesausklang haben wir in Wassernähe gestaltet und sogar ein paar kleine Übungen eingebaut:

 

 

home